Die Weihnachtsfesttage liegen nun schon einige Zeit hinter uns. Der Weihnachtsschmuck wird aus den Kirchen entfernt und die Krippen abgebaut. Wenn trotzdem noch etwas vom Glanz der Weihnacht in unseren Erinnerungen wach ist und in unserem Alltag aufleuchtet, dann ist das den vielen Helferinnen und Helfern zu verdanken, die sich um den Kirchenschmuck gekümmert, die Tannenbäume aufgestellt und gespendet, die Krippen aufgebaut und die Gottesdienste mitgestaltet haben.
In diesem Jahr haben sich besonders die Vorbereitungsgruppen um die Krippenfeiern viele Gedanken gemacht, um unter diesen Corona-Bedingungen das Fest mit einem Gottesdienst begehen zu können. Kreative Ideen wurden umgesetzt – auch wenn wegen der Corona-Krise dann doch zwei Krippenfeiern abgesagt werden mussten. Den Teams gilt der besondere Dank an diesem so außergewöhnlichen Weihnachtsfest. Aber auch die Küster/-innen und Kirchenmusiker/-innen waren in diesem Jahr mit den vielen Gottesdiensten in besonderer Weise gefordert.
Wir hatten uns entschieden, Gottesdienste in unseren Kirchen zu feiern, sollte es denn rechtlich möglich sein. Uns war es wichtig, dass die Gemeindemitglieder frei entscheiden konnten, ob sie die Gottesdienste in den Kirchen mitfeiern wollten. Deswegen sei den vielen, vielen Mitgliedern des Ordnerdienstes auch an dieser Stelle gedankt. So konnten – dank guter Vorbereitung durch das Pfarrbüroteam – die Gottesdienste unter den bekannten Auflagen sicher stattfinden. Eine Christmette konnte in sehr guter Qualität über das Internet mitgefeiert werden. Jos Grootens und dem Film- und Vorbereitungsteam sollen hier dankbar Erwähnung finden.
Dank auch allen Beterinnen und Betern, die die Gottesdienste in den Kirchen oder zu Hause mitgefeiert haben, allen, die über den eigenen Tellerrand geblickt haben und mit ihren Spenden für Adveniat und die Sternsingeraktion geholfen haben!