Exerzitien im Alltag
Exerzitien im Alltag sind …
… ein Weg, der uns ins Gespräch kommen lässt.
… ein Weg, der uns Fragen stellen lässt.
… ein Weg, der uns sensibel macht für unterschiedliche Positionen.
… ein Weg, der uns schweigen lässt.
… ein Weg, der uns zu neuen Erfahrungen führt.
… ein Weg, der Sehnsüchte weckt.
… ein Weg, der uns einen Lichtstrahl von dem zeigt,
was Gott in uns angelegt hat.
… ein Weg, den Gott mit uns geht – durch alle Höhen und Tiefen.
… ein Weg, der uns „auf-atmen“ lässt.
… ein Weg, der Hoffnung und Kraft gibt
… für ein Leben als Christin und als Christ.
… ein Weg, der mich (wieder) in einen Dialog mit Gott eintreten lässt.
Die ökumenische Gruppe freut sich, wenn dein / Ihr Weg zu unseren gemeinsamen Treffen führen würde.
Begleitung
Begleitet werden die Exerzitien von Frau Stefanie Kunz, Pastoralreferentin.
Als Begleiterin ist ihr wichtig, dass sich die Christinnen und Christen verschiedener Konfessionen treffen.
Zu diesen Exerzitien im Alltag macht Frau Kunz geraden den Menschen Mut, die mit ihrem derzeitigen Glaubensleben nicht zufrieden sind, die Neuansätze suchen, oder die ihren Glauben vertiefen möchten.
Dann und wann das Tempo verlangsamen, anhalten,
in Ruhe wahrnehmen, was um uns ist, was uns schützt,
bedroht, erfreut, fordert, fördert,
uns neu einstellen und ausrichten.
Dann und wann das Tempo verlangsamen, anhalten,
sich hinsetzen und setzen lassen, was sich in uns bewegt.
Unsere Strukturen wahrnehmen,
sehen, was und wie wir sind.
Dann und wann das Tempo verlangsamen, anhalten,
aus unserer Tiefe Bilder aufsteigen lassen,
dankbar sein und sehen,
was sie uns zeigen wollen, wohin sie uns weisen.
Max Feigenwinter